Apokalypse - und dennoch

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Apokalypse - und dennoch

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Das Weltgeschehen ist herausfordernd, sagen die einen. Zu vieles läuft geradewegs Richtung Katastrophe, sagen die anderen. Alle merken: Angesichts von Klimawandel, Kriegen und Ungerechtigkeit wird die Unsicherheit immer größer. Es fällt schwer, optimistisch und hoffnungsfroh zu bleiben. Aber Zuversicht ist so nötig, um Veränderungen herbeizuführen und mitzutragen. Woraus schöpfen wir unsere Hoffnung?

Im Herbst 2024 gehen wir dieser Frage unter der Überschrift "Apokalypse - und dennoch" in verschiedenen Veranstaltungen in der Johanneskirche nach. Kunst, Musik und Literatur, ebenso Gottesdienst, Predigt, Gebet sowie Diskussionen thematisieren das Bild einer drohenden Apokalypse. Doch schauen wir auch auf das Apfelbäumchen, das gepflanzt werden will oder bereits beharrlich wächst. Wir halten Ausschau nach Hoffnung, die motiviert, Zuversicht, die ansteckt, und dem Funken Begeisterung, der überspringt, damit die Welt einen besseren Lauf nimmt.

Alle Veranstaltungen finden Sie in unserem Programm, das auch im Foyer der Johanneskirche ausliegt, sowie im Veranstaltungskalender.

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